6-8 Jahre

Routine kehrt ein 

Ab dem Schulalter wechseln Sie zu einer Junior- oder Erwachsenenzahnpasta (1250-1500 ppm Fluorid). Die Portion bleibt erbsengroß. Nehmen Sie jetzt auch eine Junior- oder Erwachsenenzahnbürste. Sie hat einen längeren Griff und einen größeren Bürstenkopf. Putzen Sie weiterhin morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen. Die KAI-Zahnputzsystematik hilft Ihrem Kind, jede Zahnfläche zu putzen. Ihr Kind braucht danach nur ausspucken. Wenn Ihr Kind das Gefühl von restlicher Zahnpasta im Mund nicht mag, kann es kurz ausspülen.

Spielerisch Zähneputzen

Die elektrische Zahnbürste macht Kindern Spaß und nimmt lästige Arbeit ab. Achten Sie beim Kauf darauf, welches Alter der Hersteller empfiehlt. Der Bürstenkopf wird ca. alle 3-4 Monate gewechselt. Üben Sie mit Ihrem Kind trotzdem auch das Zähneputzen mit der Handzahnbürste. Es wird sie hin und wieder brauchen. 

Die elektrischen Zahnbürsten funktionieren auf 2 verschiedene Weisen:

Der Bürstenkopf dreht sich - rotierende Zahnbürste

Der runde Zahnbürstenkopf bewegt sich auf dem Zahn und putzt ihn. Ihr Kind führt nach der KAI-Reihenfolge die Zahnbürste von Zahn zu Zahn ohne selber Putzbewegungen zu machen.

Der Bürstenkopf zittert - Schallzahnbürste 

Der ovale Zahnbürstenkopf rüttelt die Beläge und Speisereste locker. Ihr Kind macht selber die Putzbewegungen. Es putzt mit der KAI-Zahnputzsystematik.

Durch Unterstützung erfolgreich

Begleiten Sie Ihr Kind beim Zähneputzen. Lassen Sie es zuerst selber putzen, denn es braucht Übung. Wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Kind die Zähne putzen, macht es mehr Freude. Auch bei der elektrischen Zahnbürste müssen Sie nachputzen. Ihr Kind kann damit noch nicht sorgfältig umgehen. Dafür verwenden Se die benutzte Zahnbürste ohne neue Zahnpasta.

Haben Sie morgens manchmal Zeitstress? In diesem Fall können Sie auf das morgendliche Nachputzen verzichten und Ihr Kind selbstständig putzen lassen. Behalten Sie jedoch das Nachputzen vor dem Schlafengehen unbedingt bei.

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